In der Produktion von HEISMANN Drehtechnik werden verschiedene EPSON-Roboter zum Zuführen und Entnehmen von Teilen genutzt. Der geschäftsführende Gesellschafter Martin J. Gawenda und Jacek Pietrek aus der Abteilung Maschinenbau haben nun die gemachten Erfahrungen zusammengefasst und mit weiteren Überlegungen zu diesem Thema an EPSON übergeben.
Die Roboter kommen bei HEISMANN in unterschiedlichen Bereichen mit jeweils unterschiedlichen Anforderungen zum Einsatz, weshalb die verschiedenen Roboter-Serien, die EPSON anbietet, die Auswahl bieten, die HEISMANN benötigt. So findet unser Maschinenbau immer den besten Roboter für den benötigten Zweck und kann mit einer einheitlichen Programmiersprache und Entwicklungsumgebung auch unterschiedliche EPSON-Roboter einfach programmieren ohne zusätzlichen Schulungsbedarf.
Pietrek dazu: „Selbst für manche, auf den ersten Blick komplexe Bewegungen sind bei der Epson Programmiersprache nur wenige Befehle nötig. Daher sind auch neue Aufgaben und Bewegungen der Roboter schnell programmiert.[...] Die Simulationsumgebung der Epson Programmierumgebung war für uns von besonderem Wert, denn dank ihr haben wir mit minimalem Aufwand sowohl die optimalen Roboter-Geometrien gefunden als auch die bestmögliche Installationsart. [...]"
Einen weiteren Vorteil sieht HEISMANN in der Bauweise der Roboter, so Pietrek: "Der geringe Platzbedarf der Maschinen war neben der Geschwindigkeit und Präzision ihrer Bewegungen eines der zentralen Kriterien für ihre Auswahl."
Sein abschließendes Fazit ist ein Lob in den höchsten Tönen: "Mit den Epson Automatisierungslösungen haben wir Zugriff auf flexible, präzise und leistungsfähige Lösungen. Berücksichtigt man zudem, dass die Roboter bei uns seit vielen Jahren ohne Störung und nur mit normalen Wartungszyklen in einer durch Öl belasteten Atmosphäre arbeiten, weiß man ihre Zuverlässigkeit besonders zu schätzen.“
Der komplette Erfahrungsbericht wurde jetzt veröffentlicht und kann auf der EPSON-Webseite aufgerufen werden (*).
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